Faktencheck:

Es ist in Studien nachgewiesen, dass bei Geburten, die von einer Doula begleitet werden, weit weniger Kaiserschnitte nötig sind und PDAs weniger verwendet werden, da die Gebärende wohltuende Unterstützung, oft zusätzlich zur Partner:in, erhält.
Eine Frau braucht einen Rahmen, in dem sie sich sicher und geschützt fühlt. Wenn sie während der Geburt gestört wird, schüttet ihr Körper das Fluchthormon Adrenalin und stoppt damit die Geburt. Sorgen wir also gemeinsam für soviel Oxytozin wie möglich, damit du entspannt und ruhig dein Kind auf die Welt bringst. Sorgen wir dafür, dass du ganz viel Wissen erhältst und Deine Optionen kennst, damit du selbst bestimmt gebären kannst.


Wikipedia sagt:

 

Doulas verstehen sich als Schwangerschafts-, Geburts- und Wochenbettbegleiterinnen. Sie kümmern sich vor, unter und nach der Geburt eines Kindes um die Frau, unterstützen den Partner und helfen beiden, emotional mit der Situation zurechtzukommen. Während der Geburt können sie eine kontinuierliche 1:1 Betreuung gewährleisten. Dabei übernimmt die Doula keine medizinischen Tätigkeiten und ersetzt weder Hebamme noch ärztliche Geburtshelfer. (Quelle: Wikipedia)

 

 
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